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Martinique2017-12-01T23:40:39+02:00

Auf Martinique sind karibischer und europäischer Lebensstil und Lebensstandard vereinigt. So kann das Essen auf Martinique als französisches Essen mit starken afrikanischen Einflüssen beschrieben werden.

Der Norden der Insel wird von den Montagnes Pelée geprägt einer dieser Berge ist der nicht mehr aktive Vulkan Mont Pelé. Bei seinem letzten Ausbruch im Mai 1902 zerstörte er die Stadt Saint Pierre und lediglich ein Einwohner überlebte. Heute findet man dort noch einige Ruinen aus der Zeit.

Im Osten der Insel, ungefähr auf derselben Höhe wie die Inselhauptstadt Fort-de-France, liegen in der Nähe des Ortes Le Francois die Baie du Francois mit türkisblauem Wasser aufgrund der Sandbänke. In den „Fonds blancs“ ist das warme Wasser grade einmal hüfthoch, deswegen nehmen sich die Einheimischen hier auch gerne einen Aperitif mit ins Wasser.

Im Süden der Insel kann man den Diamantfelsen sehen, welcher mal als unsinkbares Schiff der Royal Navy galt. Zunächst von Piraten, als Ausgangspunkt für Überfälle, benutzt, erkannte der britische Kommandeur Samuel Hood die günstige Lage der Insel und stattete sie mit Kanonen sowie einer Besatzung aus- ähnlich einem Schiff, genannt HMS Diamond Rock. Der Strand „Grande Anse des Salines“ welchen man ebenfalls im Süden der Insel finden kann gilt bei vielen als der schönste der Karibik.